5 Grad unter Null, kalter Ostwind pfeift uns um die Ohren, die Luft riecht nach Winter, Schneeschauer haben die Landschaft weiß gepudert. Auf Tümpeln und an den Rändern von Bächen und Flüssen hat sich Eis gebildet. Auf dem gefrorenen Boden lässt sich recht gut gehen, die Schneedecke ist nur dünn. An der Ostküste der Diskobucht segeln wir nach Süden bis Qasigiannguit. Die Segelsaison nähert sich dem Ende. Bald werden wir nach Aasiaat zurückkehren und dort unsere Polaris ein weiteres Mal über Winter lassen.
Donnerstag, 22. September 2011
Samstag, 17. September 2011
Noerdlich von Ilulissat
Bild 1: Im Nebel bei Rode Bay
Bild 2: Die Tundra leuchtet
Bild 3: Eisberge im Nebelmeer
Bild 4: Heimkehr von der Jagd
Bild 2: Die Tundra leuchtet
Bild 3: Eisberge im Nebelmeer
Bild 4: Heimkehr von der Jagd
Donnerstag, 8. September 2011
Herbstimpressionen
Tundra, die in kräftigen Farben leuchtet und mit Massen von Preisel- und Krähenbeeren übersät ist. Zugvögel, die sich sammeln, schöne Lichtstimmungen - das sind unsere Eindrücke der letzten Tage:
Donnerstag, 1. September 2011
Unterwegs in den Herbst
Segeln im Wind und Regen, aber immerhin mal segeln. So ging der Törn zusammen mit Jan zu Ende. Pünktlich hob sein Flieger nach Kopenhagen ab. Inzwischen hat ihn die Zivilisation mit Internet und Handy wieder.
Wir konnten uns in Aasiaat neu verproviantieren. Jetzt sind wir unterwegs zu einem herbstlichen Törn in die Diskobucht. Die Temperaturen sinken, der September dürfte dann auch den ersten Schnee bringen.
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