Das Ende von Grönland - nämlich Kap Farvel im Süden naht. Wir
haben uns weiter Richtung Südosten bewegt – liegen jetzt in Nanortalik vor
Anker - und stellen wiederholt fest, dass Südgrönland wettermäßig eine andere
Nummer ist als der Nordwesten. Das heißt,
viel schnellere Wetterwechsel und viel mehr Regen. Auf See auch mehr Wind. Vom
Wind bekommt man in den Fjorden teilweise nichts mit. So haben wir in Narssaq 2
Tage bei zwar strömenden Regen aber auch Flaute gelegen. Draußen ging ein
Sturmtief durch.
Die Aussichten für nächste Woche sind besser. Wenn die
Prognose so bleibt, sehen wir gute Chancen Richtung Osten aufzubrechen. Vorher
wollen wir noch den Prins Christian Sund durchfahren, der landschaftlich
spektakulär sein soll.
Hier einige Eindrücke der letzten Tage in Bildern:
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Garten in Narssaq |
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Narssaq |
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Narssaq - Boot im Garten |
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Einer der vielen Regentage |
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Hafen von Narssaq |
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Vor Anker bei Nanortalik |
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Nanortalik - alter Hafern |